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Geburtsort: Slum.
Geburtsort: Slum.

Wer in der Kibera-Siedlung am Rand von Nairobi geboren wird, hat kaum eine Chance. Täglich kämpfen Kinder ums Überleben – ohne sauberes Wasser, Gesundheits­versorgung oder Bildung. Für viele bleibt der Traum von einem würdevollen Leben für immer unerreichbar.

Er will das ändern. Ignatius Magoha ist der Leiter einer kleinen Schule mitten im Slum und kämpft für eine bessere Zukunft seiner 250 Schulkinder.

Das Bild zeigt ein Mädchen vor einer Lehmhütte, das ein Baby trägt.Ein Mädchen trägt ein Baby während es vor einer Lehmhütte steht.
Das Bild zeigt Ignatius Magoha, der Schulleiter des Tunza Africa Children Centre steht vor der Kulisse des Kibera-Slums in Nairobi, Kenia, und hat ein ernstes Gesicht.Das Bild zeigt Ignatius Magoha, der Schulleiter des Tunza Africa Children Centre steht vor der Kulisse des Kibera-Slums in Nairobi, Kenia, und hat ein ernstes Gesicht.

Geburtsort: Slum.

Geburtsort: Slum.

Wer in der Kibera-Siedlung am Rand von Nairobi geboren wird, hat kaum eine Chance. Täglich kämpfen Kinder ums Überleben – ohne sauberes Wasser, Gesundheits­versorgung oder Bildung. Für viele bleibt der Traum von einem würdevollen Leben für immer unerreichbar.

Er will das ändern. Ignatius Magoha ist der Leiter einer kleinen Schule mitten im Slum und kämpft für eine bessere Zukunft seiner 250 Schulkinder.

Das Bild zeigt ein Mädchen vor einer Lehmhütte, das ein Baby trägt.Ein Mädchen trägt ein Baby während es vor einer Lehmhütte steht.
Das Bild zeigt Ignatius Magoha, der Schulleiter des Tunza Africa Children Centre steht vor der Kulisse des Kibera-Slums in Nairobi, Kenia, und hat ein ernstes Gesicht.Das Bild zeigt Ignatius Magoha, der Schulleiter des Tunza Africa Children Centre steht vor der Kulisse des Kibera-Slums in Nairobi, Kenia, und hat ein ernstes Gesicht.

Bildung ist ihre einzige Chance.

Bildung ist ihre einzige Chance.

Das Bild zeigt eine Mutter mit ihren vier Kinder unterschiedlichen Alters inmitten ihrer ärmlichen Behausung.
Das Bild eines Mädchens auf einer staubigen Straße vor einer ärmlichen Lehmhütte.

Die Menschen leben inmitten von Müll und Dreck.

Am Rande von Nairobi erstreckt sich Kibera, eines der größten Slums Afrikas. Hier leben über 250.000 Menschen auf engstem Raum. Kinder spielen zwischen Müllbergen, während Abwasser durch die Gassen fließt. Der Zugang zu sauberem Wasser ist selten, und Toiletten gibt es kaum. Hunger und Krankheit sind allgegenwärtig und prägen ihren harten Alltag. Ein würdiges Leben bleibt meist ein unerreichbarer Wunsch.

Es gibt kaum Abwasserleitungen und keine Müllentsorgung.

Die Kinder, die hier geboren werden und aufwachsen, heißen Anyka, Alyssa, Samuel oder Elvis. Sie wachsen zumeist in kleinen, überfüllten Blechhütten auf, ohne ausreichend Platz zum Spielen oder Lernen. Ein Großteil ihres Tages wird damit verbracht, für grundlegende Bedürfnisse zu kämpfen.

Hunger ist ein ständiger Begleiter.

Viele Familien können sich keine regelmäßigen Mahlzeiten für ihre Kinder leisten. Wasser holen, oft kilometerweit entfernt, gehört zu den täglichen Pflichten. Die wenigen vorhandenen Toiletten müssen sie sich mit Dutzenden anderen Menschen teilen.

Kreislauf aus Armut und Hoffnungslosigkeit.

Ohne ausreichende Nahrung fällt es den Kindern schwer, sich in der Schule zu konzentrieren, und viele von ihnen brechen die Schule ab. Ohne eine Schulbildung haben die Kinder keine Aussicht darauf, das Slum jemals zu verlassen und keine Chance auf ein würdevolles Leben.

Dieser Kreislauf aus Armut und Hoffnungslosigkeit im Kibera-Slum ist tief verwurzelt und schwer zu durchbrechen. Die Kinder bleiben oft in denselben prekären Verhältnissen gefangen, in denen sie aufgewachsen sind.

Die mangelnde Perspektive führt zu Hoffnungslosigkeit, die oft Generationen überdauert. Ohne Bildung oder berufliche Möglichkeiten ist es den Menschen fast unmöglich, ihre Lebensbedingungen zu verbessern.

Die Armut zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben dieser Familien, während die täglichen Herausforderungen und der Mangel an Chancen das Gefühl der Ausweglosigkeit verstärken.

Diesen Teufelskreis müssen wir durchbrechen!

Genau hier setzt unser Projekt an:
Mit Hilfe zur Selbsthilfe für die Ernährung und Ausbildung junger Menschen schaffen wir neue Perspektiven und Hoffnung für die Menschen im Slum. Sie schöpfen neuen Mut, um ihr Schicksal tatkräftig in die Hand zu nehmen.
Umringt von seinen Schülerinnen und Schülern: Ignatius Magoha kämpft entschlossen für die Zukunft des Kibera-Slums.

Schulbildung und 2 Mahlzeiten pro Tag bieten einen Ausweg.

Mit Hilfe des engagierten Schulleiters Ignatius Magoha können wir viel bewirken. Denn nur eine grundlegende Schulbildung der Kinder kann dazu führen, dass dieser Teufelskreis durchbrochen wird. Dank der Hilfe unserer Spenderinnen und Spender finanzieren wir die Unterstützung seiner kleinen Slum-Schule, die den Kindern nicht nur die Möglichkeit zum Lernen, sondern auch zwei Mahlzeiten pro Tag bietet.

Die Kinder lernen mit Schulbüchern, finanziert aus Spendengeldern.
Eine Mutter hilft beim Kochen der geförderten Schulmahlzeiten.
Mit ausreichend Nahrung können die Kinder fleißig lernen und arbeiten.
Auch Sportunterricht trägt zu einer gesunden Entwicklung der Kinder bei.

Die Chance auf ein würdevolles Leben.

Für die Kinder im Kibera-Slum bedeutet die Schule weit mehr als nur ein Ort zum Lernen. Es ist ihr sicherer Zufluchtsort, wo sie dem täglichen Überlebenskampf entkommen können. Hier bekommen sie nicht nur Bücher und Unterrichtsstunden, sondern auch warme Mahlzeiten, die sie oft zu Hause nicht haben. Die Schule gibt ihnen Hoffnung, dass sie eines Tages ein besseres Leben führen können, abseits von Müll und Armut.

Das Tunza Africa Children Centre bietet den Kindern Zugang zu einer grundlegenden Schulbildung. Schulbücher, Schreibmaterialien und Lernhilfen wurden mit unserer Unterstützung angeschafft, um den Unterricht qualitativ zu verbessern und den Kindern die notwendigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um zu lernen und zu wachsen​.

Mit Nahrung und Bildung zu neuer Hoffnung!

Unsere Unterstützung finanziert ein Ernährungsprogramm, das sicherstellt, dass die Kinder mindestens zwei gesunde Mahlzeiten am Tag erhalten. Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für ihre körperliche und geistige Entwicklung​.

Diese junge Schülerin hat den ersten Schritt in eine bessere Zukunft geschafft!

Nachhaltige Hilfe durch das WMF-Netzwerk.

Das Projekt im Kibera-Slum ist ein Beispiel für die vielen Initiativen, die wir bei WMF Barmherzigkeit e.V. weltweit unterstützen. Mit einem gewachsenen Netzwerk und jahrelanger Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit stellen wir sicher, dass unsere Hilfe wirklich dort ankommt, wo sie gebraucht wird – bei den Schwächsten der Gesellschaft, die ohne Unterstützung kaum eine Chance hätten.

Von einem kleinen Unternehmen wie diesem, träumen viele Slum-Kinder.

Mit Hilfe zur Selbsthilfe bieten wir nicht nur kurzfristige Unterstützung, sondern legen den Grundstein für eine nachhaltige Entwicklung armer Regionen. Dabei arbeiten wir eng mit lokalen Partnern wie Ignatius Magoha zusammen, um sicherzustellen, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird. Mit jedem Schritt, den die Kinder auf ihrem Bildungsweg gehen, kommen sie ihrer Chance auf eine bessere Zukunft ein Stück näher.

Das Bild zeigt zwei fleißige Schüler, die eifrig in ihre Hefte schreiben.