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Wo sollen die Kleinsten schlafen?
Wo sollen die Kleinsten schlafen?

Schwester Faith ist verzweifelt: Die Kleinsten müssen sich am Tisch ausruhen. Es gibt leider keine Bettchen für sie! Doch der Boden ist zu kalt und feucht. Sie haben nichts zum Hinlegen für den notwendigen Mittagsschlaf.

Wo sollen sie nur schlafen? Schwester Faith guckt traurig auf ihre 250 Schützlinge aus ärmsten Verhältnissen.

Kinder aus ärmsten Verhältnisse am Mount Kenia haben kein Bettchen zum Ausruhen.Kinder aus ärmsten Verhältnisse am Mount Kenia haben kein Bettchen zum Ausruhen.
Kinder aus ärmsten Verhältnisse am Mount Kenia haben kein Bettchen zum Ausruhen.Kinder aus ärmsten Verhältnisse am Mount Kenia haben kein Bettchen zum Ausruhen.

Wo sollen die Kleinsten schlafen?

Wo sollen die Kleinsten schlafen?

Schwester Faith ist verzweifelt: Die Kleinsten müssen sich am Tisch ausruhen. Es gibt leider keine Bettchen für sie! Doch der Boden ist zu kalt und feucht. Sie haben nichts zum Hinlegen für den notwendigen Mittagsschlaf.

Wo sollen sie nur schlafen? Schwester Faith guckt traurig auf ihre 250 Schützlinge aus ärmsten Verhältnissen.

Kinder aus ärmsten Verhältnisse am Mount Kenia haben kein Bettchen zum Ausruhen.Kinder aus ärmsten Verhältnisse am Mount Kenia haben kein Bettchen zum Ausruhen.
Kinder aus ärmsten Verhältnisse am Mount Kenia haben kein Bettchen zum Ausruhen.Kinder aus ärmsten Verhältnisse am Mount Kenia haben kein Bettchen zum Ausruhen.

Kein Bettchen zum Ausruhen …

Kein Bettchen zum Ausruhen …

Ein Erstklässler in Afrika mit Pullover und Kapuze löffelt seinen Mittagsbrei.
Die Kleinsten in der Grundschule machen ihren Mittagsschlaf, indem sie ihr Köpfchen auf dem Tisch ablegen und sich dabei mit Jacken und Mützchen warmhalten.

Kindergarten, Schule und Zuhause: All das ist die segensgute Einrichtung von Schwester Faith. Nach bald 15 Jahren betreut das Team mittlerweile 250 Kinder. Die jüngsten sind knapp drei Jahre alt. Alle kommen aus ärmlichsten Verhältnissen. Für einige Kinder ist die Einrichtung das einzige Zuhause. Die Kleinen werden liebevoll betreut, mit warmen Mahlzeiten gestärkt, aber es gibt leider zu wenig Betten.

In Kenia leben rund 54 Millionen Menschen. Sie sind überwiegend jung! Denn mehr als 40 Prozent der Bevölkerung ist jünger als 15 Jahre. Obwohl es vielerorts an Wasser mangelt, ist die Agrarwirtschaft die wichtigste Einkommensquelle. Im UNO-Entwicklungs-Index liegt das Land auf einem der hintersten Plätze.

Erstaunlich kühl: Die Region, in der sich die Einrichtung von Schwester Faith befindet, liegt nahe am Mount Kenia (5.199 m), der mit seinen Fallwinden auch das Klima hier bestimmt. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über ähnlich: Es wird selten wärmer als 25 Grad und in der Nacht kühlt es auf empfindliche 12 Grad ab.

Die Schüler der Maria Regina Schule in Sambia stehen im Schulhof in einem großen Kreis. Es gibt keine Spielgeräte.

Keine Schaukel, keine Rutsche ...

Die Ausstattung für die Kinder ist mehr als bescheiden – und für europäische Standards kaum kindgerecht. Durch unsere Hilfe konnte Schwester Faith das Wohnheim schon etwas herrichten. Vor der Witterung sind sie gut geschützt. Schaukel, Rutsche oder Ähnliches gibt es aber nicht.

Zuerst müssen die fehlenden Bettchen her. Bis dahin können die Kinder auf der Wiese im Hof spielen. Und vielleicht schaffen wir dann noch ein Klettergerüst ...

Ausruhen nur am Tisch möglich ...

Die Kleinsten halten noch nicht den ganzen Tag durch. Sie brauchen ihren Mittagsschlaf. Doch leider gibt es einfach zu wenig Betten. Und der Boden ist die meiste Zeit zu feucht und kalt. Die Kinder legen ihren Kopf auf den Tisch und ruhen sich im Sitzen aus. Das geht mehr schlecht als recht.

Schon mit 25 Euro ist ein kleines, stapelbares Bett mit Decke angeschafft. Jeder Betrag hilft! Aber möglicherweise können Sie sogar auf 50 oder 100 aufrunden. Dann hätten die Kinder vielleicht schon bald auch ein Klettergerüst mit Schaukel zum Spielen im Hof.