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Schulspeisung für Bupa wird knapp!
Schul- speisung für Bupa wird knapp!

Die kleine Bupa ist knapp zehn Jahre alt und zählt hier in der Maria-Regina-Schule im Süden Sambias schon zu den Großen. – Und groß ist auch ihr Hunger. Denn seit Wochen steht nur noch Haferbrei auf dem Speiseplan.

Pater Daniel weiß nicht mehr weiter. Er hat kaum noch Lebensmittel, um seine Schützlinge satt zu bekommen. Irgendwie müssen die nächsten Monate überbrückt werden...!

Ein 10-jähriges Mädchen steht auf dem sandigen Schulhof zwischen zwei einstöckigen, schlichten SchulgebäudenEin 10-jähriges Mädchen steht auf dem sandigen Schulhof zwischen zwei einstöckigen, schlichten Schulgebäuden
Unzählige Schüler mit hungrigen Blicken, sitzen auf holzigen langen SchulbänkenUnzählige Schüler mit hungrigen Blicken, sitzen auf holzigen langen Schulbänken

Schulspeisung für Bupa wird knapp!

Schul- speisung für Bupa wird knapp!

Die kleine Bupa ist knapp zehn Jahre alt und zählt hier in der Maria-Regina-Schule im Süden Sambias schon zu den Großen. – Und groß ist auch ihr Hunger. Denn seit Wochen steht nur noch Haferbrei auf dem Speiseplan.

Pater Daniel weiß nicht mehr weiter. Er hat kaum noch Lebensmittel, um seine Schützlinge satt zu bekommen. Irgendwie müssen die nächsten Monate überbrückt werden...!

Ein 10-jähriges Mädchen steht auf dem sandigen Schulhof zwischen zwei einstöckigen, schlichten SchulgebäudenEin 10-jähriges Mädchen steht auf dem sandigen Schulhof zwischen zwei einstöckigen, schlichten Schulgebäuden
Unzählige Schüler mit hungrigen Blicken, sitzen auf holzigen langen SchulbänkenUnzählige Schüler mit hungrigen Blicken, sitzen auf holzigen langen Schulbänken

Schulalltag mit leerem Magen

Schulalltag mit leerem Magen

Die Schüler haben sich zum Unterricht in einem großen überdachten Raum versammelt
Rund 322 Schulkinder stehen eng versammelt auf dem sandigen Schulhof und blicken in Richtung Lehrer.

In der Maria-Regina-Schule, im Süden Sambias, betreut Pater Daniel mit seinem Team 322 Kinder. Die jüngsten sind erst drei Jahre alt. Viele kommen aus bitterarmen Verhältnissen. Einige haben keine Eltern mehr. Aber alle glauben an eine bessere Zukunft. Leider ist die aktuelle Wirtschaftskrise auch in Sambia zu spüren. Daher braucht Pater Daniel dringend Unterstützung. Zu essen gibt es nur noch Haferbrei. Und selbst der reicht nicht mehr lange!

Sambia kommt von Sambesi. Der Name des Landes leitet sich vom Sambesi-Fluss ab, der im Süden die Grenze zu Simbabwe bildet. Viele kennen die Viktoria-Wasserfälle, die nahe der Stadt Livingstone spektakulär in die Tiefe stürzen. In Sambia, einem Staat mit acht Nachbarländern, leben rund 19 Millionen Menschen. Bis 1964 war es unter britischer Kolonialherrschaft.

Warum wird unsere Hilfe jetzt dringend benötigt?

In Livingstone leben die meisten Menschen vom Tourismus. Die weltbekannten Viktoriafälle locken viele Gäste an. Doch mit der Pandemie und der aktuellen Wirtschaftskrise sind fast keine Touristen mehr gekommen. Das bedeutet: Kein Einkommen mehr für die Eltern der Schulkinder. Ihre Reserven sind jetzt aufgebraucht. Pater Daniel braucht dringend unsere Unterstützung, um vorübergehend Lebensmittel für seine Schützlinge zu kaufen. Demnächst geht die Regenzeit zu Ende; und mit den neuen Gästen, die Arbeit und Einkommen bringen, sollte es dann wieder zu schaffen sein.

Lassen Sie uns hier einspringen! Zeigen wir Pater Daniel und seinen Schützlingen, was Solidarität in schweren Zeiten bedeutet. Bis sich die Lage verbessert übernehmen wir die Lebensmittel – wie hier – für seine hungrige Kinderschar.

Der Vorratsraum der Schulküche ist noch ausreichend mit Lebensmittel gefüllt – Reis, Eier Tomaten …
Es gilt, die schwerste Zeit zu überbrücken. Mit etwa 32 Euro sind die Lebensmittel für ein Kind für drei Monate gesichert. Aber auch mit einer 10- oder 20-Euro-Spende sind Sie eine rettende Hilfe. Mit 50 oder sogar 150 Euro zeigen Sie, was für ein großes Herz Sie haben!

Schulkinder arbeiten fleissig an ihren kleinen Pulten
Die kleine Bupa steht auf dem Schulhof und blickt hoffnungsvoll zur Kamera